Schilddrüsensonographie

Vorbereitung auf die Untersuchung

Voraufnahmen und Vorbefunde (Laborwerte, Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse, Szintigraphie der Schilddrüse) bitten wir uns zur Verfügung zu stellen, da sie unter Umständen unnötige Untersuchungen ersparen und zudem für die Beurteilung von entscheidender Bedeutung sein können. 

Für die Schilddrüsensonographie ist es nicht erforderlich, nüchtern zu erscheinen. Auch Medikamente können wie gewohnt eingenommen werden.

 

Ablauf der Untersuchung

  • Sono1
  • Sono2
  • Sono4

Nach einem Gespräch mit einer Ärztin oder einem Arzt, in dem unter anderem aktuelle Beschwerden, bisherige Therapien und eventuelle Vorerkrankungen besprochen werden, ist gelegentlich noch eine Blutentnahme zur Bestimmung der aktuellen Schilddrüsenhormonparameter notwendig. Im Anschluss daran erfolgt die Schilddrüsensonographie zur Beurteilung der Größe der Schilddrüse sowie struktureller Veränderungen. Die Untersuchung wird im Liegen bei nach hinten geneigtem Kopf durchgeführt. Mit dem Ultraschallkopf werden das gesamte Organ sowie die umliegenden Strukturen wie Lymphknoten und Blutgefäße systematisch untersucht.

Sollte aufgrund des sonographischen Befundes noch eine ergänzende Schilddrüsenszintigraphie erforderlich sein, kann diese im Anschluss an die Ultraschalluntersuchung durchgeführt werden.

 

Mögliche Risiken und Komplikationen

Die Schilddrüsensonographie ist eine nahezu risiko- und komplikationslose Untersuchung.

 

Befundmitteilung

Nach der Sonographie kann oft schon eine Diagnose gestellt und Therapievorschläge gemacht werden, die dann mit der Patientin oder dem Patienten besprochen werden.

Sollten noch wichtige Untersuchungsergebnisse nicht vorliegen, beispielsweise Laborwerte, so werden das Ergebnis der Untersuchung und Empfehlungen für das weitere Vorgehen per Brief an die überweisende Ärztin, den überweisenden Arzt gesendet.

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